Tag 181: Kakuakos Lodge
Es macht einfach Spaß, hier zu sein, weil es was von Erholungsurlaub hat. Und das zu finden ist uns die letzten Wochen ja oft schwer gefallen.
Allein das Frühstück: Jeden Tag Obst, jeden Tag frischer Saft, jeden Tag ein, zwei Kleinigkeiten wie Quiche, Pizza, Crepes, Nata oder ähnliches. Omlette, Brötchen. Das reicht immer weit in den Tag hinein.
Wir müssen nochmal ran: Anfragen zur Unterstellung des Autos werden beantwortet und müssen im Detail hinterfragt werden. Wir brauchen in Namibia den 30.000 km Service für Becky und buchen letztendlich in Tsumeb. Das liegt auf dem Weg und es gibt dort einen wirklich guten Camping. Ausserdem können wir so schauen, ob noch Zeit bleibt für einen Abstecher in den Etosha-Park. Wir finden eine Option in Windhoek eine neue Powerstation zu keinem akzeptablen Preis zu kaufen. Vielleicht schaffen wir es ja in Windhoek auch, die alte auf dem Wasserweg nach Deutschland zu verfrachten um die Garantie in Anspruch zu nehmen. Womit wir uns noch nicht näher beschäftigen ist die Zweitbatterie, die wir uns vielleicht einbauen lassen wollen. Uns qualmt eh schon der Kopf und einmal in den Pool wollen wir auch noch.
Abends gibt es, wie täglich, ein Gewitter, heute fällt es besonders heftig aus. In Luanda wird bei Gewitter der Strom abgestellt um zu vermeiden, dass in den Slums kaputte Leitungen in den Pfützen zu tödlichen Stromschlägen führen.