Tag 202: Tsumeb
Da es sich hier komfortabel waschen läßt, werden auch Kissen und der Matrazenüberzug nach gut einem halben Jahr mit einigen Monaten in den Tropen in die Maschine gestopft.
Und da nicht viel anliegt werden mal wieder ein paar kleine Reparaturen erledigt.
Und da der Ort so schön übersichtlich ist, fahren wir doch noch zum Reifen-Flicken. Auch wenn es nur 0,1 bar pro Tag sind, verliert der Reifen eben Luft.
Und da der Pool so prima ist, wird noch was für die Fitness getan. Da ist dringender Handlungsbedarf :-)
Und da wir faul sind, gehen wir nochmal essen.
Kleiner Einschub: Kobus Louw aus Südafrika fragt ganz neugierig, warum wir extra Landstrom am Kühlschrank haben und dazu noch ein Solarpanel durch die Gegend tragen. In dem Zusammenhang wird klar, dass uns Landstromadapter im südlichen Afrika wohl immer wieder beschäftigen werden. Brigitte hatte morgens schon mit Kobus' Frau geplaudert – sie bezeichnen sich selbst als "Swallows". Rentner, die von Platz zu Platz ziehen und dann meist rund einen Monat bleiben.