Tag 15: Windhoek – Sesriem Campsite
Früh hoch. Abbau. Werkstatt für einen Check und Absprache weiterer To Do. Und los geht’s. Endlich!
Becky tut wieder das, wofür sie gebaut wurde – durch die Gegend fahren :-)
Und die ist zauberhaft. Immer wieder.
Wir fahren heute bis Sossusvlei (Sesriem Campsite), da wir die Buchung dort nicht mehr ändern können.
Auf dem Weg aber paßt ein Abstecher zur Capricorn-Campsite, die wir für die letzte Nacht angefragt hatten. Wir bekommen einen Teil unseres Geldes erstattet und haben gleich einen netten Platz für eine Lunch-Pause. Wäre auch schön gewesen, hier eine Nacht zu bleiben.
In Sossusvlei waren wir vor fünf Jahren schon einmal und im Grunde hat sich nichts verändert. Die NWR-Campsite (Namibia Wildlife Resorts) ist leicht runtergewirtschaftet und das Personal ist nicht das schnellste. Wir sehen, dass es inzwischen weit mehr Lodges und Campsites in der Gegend gibt – man würde vielleicht ein nächstes mal etwas anderes buchen.
Aber: Wenn man frühmorgens auf die Piste zur „Sonnenaufgangsdüne“ will, hat die Campsite im Park nach wie vor den Vorteil, dass man vor der offiziellen Gate-Öffnung los fahren darf.
Das werden wir morgen früh nicht tun. Es war damals ein wirklich schönes Erlebnis, schreit aber nicht nach Wiederholung. Wir werden faul …
Die Landschaft ist einfach wunderschön und wir genießen den Abend unseres ersten Fahrtages bei Polenta mit Gemüse und einem Bier (Windhouk alkoholfrei ist ganz lecker).
Btw: Die Temperaturen heute erreichen 35 Grad und der Wind ist lau bis warm und sandig.