Tag 44: Lusaka

 

Autowäsche! Ganz dringend nötig! Aussen. Fahrerkabine. Wohnkabine.

Gegen Mittag holen wir Carl aus dem Krankenhaus ab und trinken noch einen Kaffee – letzteres wird zur Gewohnheit :-)

Dann machen wir uns auf zu einem der gefühlt 100 Shoprite der Stadt. Da wir wissen, wie teuer es in Zimbabwe ist (US Dollar), stocken wir unsere Vorräte hier ordentlich auf.

Im Camp hatten wir uns nochmals zum Buffet angemeldet und machen die interessante Erfahrung, dass dies letzte Woche, als eine italienische Reisegruppe einfiel, deutlich leckerer und vielfältiger war als heute, wo eine deutsche Reisegruppe hier ist. Was sagt uns das?

Hier sei nochmal angemerkt, dass wir uns im Pioneer Camp wirklich wohl gefühlt haben. Die Anlage ist nett, das Essen sehr gut, das Team absolut liebenswert und professionell und das Ganze hat uns im Durchschnitt 40 Euro für zwei Personen am Tag gekostet. Wir sind fast ein wenig traurig abzufahren, als wir uns von Ruben, unserem Night Guard, verabschieden, der uns abends fröhlich in die Nachtruhe geschickt und uns morgens ebenso fröhlich wieder begrüßt hat.