Tag 02: Windhoek
Wir kommen tatsächlich pünktlich in Windhoek an und die Nacht war nicht so mies wie auf dem letzten Rückflug. Eine Sim-Karte besorgen wir gleich am Flughafen – blöde, dass die immer nur so etwa 3 Monate überdauern. Ein Tipp: Nach Gebrauch etwa einmal im Monat eine SMS versenden, soll dazu führen, dass die Nummer nicht gleich wieder inaktiv gestellt wird. Mal sehen ...
Bei der Trans Kalahari Inn wartet Becky schon auf uns, sauber und mit zwischenzeitlich ersetzter Batterie. Wir packen unsere fetten Taschen aus und in Nullkommanichts ist alles verstaut – so vertraut! So schön!
Nach einem Plausch mit Hilde über unsere letzte Reise, die Dürre in Namibia (wohl die heftigste seit annähernd 100 Jahren), Tierkeulungen (wg. der Dürre), den Verkauf der Lodge (hoffentlich kann Hilde bleiben) und unsere Planugen für Dezember machen wir uns auf. Und wie immer führt der Weg ersteinmal in den Supermarkt der Maerua Mall.
Im Urban Camp bekommen wir wieder den Platz C11 und haben fast das Gefühl, als wären wir gar nicht weg gewesen.