Südafrika
Südafrika ist uns von einer Reise 2016/2017 bereits etwas vertraut.
Auf dieser Reise setzen wir nur einige Schwerpunkte:
Wir besuchen die wunderbaren Drakensberge, weil wir etwas wandern möchten, was leider wegen schlechten Wetters nur begrenzt möglich ist.
Für den Kruger Nationalpark nehmen wir uns 12 Tage Zeit und fahren einmal von Süden nach Norden. Im Nachhinein betrachtet könnte man auch weniger Stationen machen und auf einzelnen Camps länger verweilen. Tiere spotten ist sowieso immer Glücksache und an einem Ort kann einen Tag lang nichts passieren und am nächsten ganz viel.
Im Kruger Nationalpark sind wir schon zu Dritt unterwegs, unser Freund Leo ist zu uns gestoßen. Für Brigitte geht’s nach dem Kruger Nationalpark von Johannesburg zurück nach Hamburg.
Auf dem Weg von Wolle und Leo nach Namibia liegen dann noch ein paar echte Highlights, u.a.:
Der Hluhluwe-iMfolozi-Park, der uns schon bei unserer ersten Reise sehr begeistert hat.
Und der Kgalagadi Transfrontier Park im Länderdreieck von Südafrika, Namibia und Botswana, der einen tollen Einblick in die Kalahari bietet.
Nochmals rund 18.000 km sind wir gefahren, auf beiden Reisen insgesamt etwa 50.000. Viele davon viele über „Stock und Stein“, also durchaus anspruchsvolle Offroad-Pisten. In der Kalahari kommt es dann zum finalen Bruch der Haltepunkte des Tray am Rahmen und wir verlieren fast die Kabine. Wie so oft haben wir Glück im Unglück und ein Schweißer vollbringt ein kleines Wunder. So steht Becky nun wohlbehalten in Windhoek und wird im Januar wieder offroadfähig gemacht!