Die Demokratische Republik Kongo queren wir in nur zwei Tagen an der schmalsten Stelle im Westen auf dem Weg von Cabinda in das Mainland Angola.

Dabei bleiben zwei Dinge in Erinnerung: Die Piste nach der Grenze, die uns wieder deutlich macht, dass wir nach wie vor in Westafrika sind und der rund fünfstündige nächtliche Stau im Dschungel zwischen Matadi und Songololo, eingekeilt zwischen LKW, heilen und kaputten.