Mittwoch 28.12.2022

Windhoek

 

Eurowings Economy gleicht einer Sardinenbüchse. Vielleicht kommen wir ja in das Alter, wo wir einen Zwischenstop in irgendeiner Metropole einlegen sollten, um diese langen Strecken zu splitten.

Pünktlich gelandet werden wir von Rudolph von Safari Car Rental bereits erwartet wie auch schon vor drei Jahren. Noch schnell Geld wechseln und dann zur Basisstation des Autovermieters auf dem halben Weg nach Windhoek.

Die Autoübergabe ist irgendwie immer etwas mühselig, aber wir lassen uns alles nochmal genau erklären – besser isses.

Der Supermarkteinkauf artet zu einem rund zweistündigen Happening aus mit zwischenzeitlicher Pause – wir brauchten dringen etwas zu essen und einen Kaffee.

Weiter zum Urban Camp in Windhoek – schon ganz vertraut. Wir kippen uns jeder zwei Rock Shandy bevor wir auch nur irgendwas tun – das hilft gegen die Müdigkeit und die Umstellungskopfschmerzen aber auch nicht mehr wirklich.

Also nur noch Dachzelt aufbauen (beim ersten Mal dauert es immer ein wenig länger, später geht es dann ruckzuck), das nötigste Verstauen (insbesondere im Kühler).

Bei einem heftigen Regenschauer gibt es einen kleinen Imbiss und danach früh ins Bett.