Sonntag, 01.01.2017

Krüger National Park: Olifants Camp – Skukuza Rest Camp

 

Morgens um 4:30 Uhr aufgestanden, um gegen 5 Uhr bereits auf die Piste zu fahren. Es gilt: je früher los, desto besser Chancen auf Tiere. Eine Fahrt mit vielen wilden Tieren auf der Strecke. Wir haben auch Löwen gesichtet. Alles phantastisch. Viele tolle Fotos gemacht.

Bei der Fahrt durch den Krüger Nationalpark muss man viel Zeit einplanen, da man nicht mehr als 25 km/Stunde schafft, einmal wegen der Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 40 bzw. 50 km/Stunde, einmal wegen der vielen Foto- oder Beobachtungsstopps, die man einlegt.

Am Abend schaffen wir es heute auch nur noch, die Fotos des Tages zu sichten und auszusortieren. Hochladen können wir mangels einer Internetverbindung noch nichts. Hoffentlich haben wir an der Küste Gelegenheit dazu.

Die Camps sind relativ einfach eingerichtet, auch das Skukuza Camp, aber man kann sich damit arrangieren. Die Hütten, die wir gemietet haben, sind ausreichend ausgestattet und akzeptabel sauber.

Aber als Tipp: Jeder, der sich über Steaks/Fleisch hinaus mit frischem Gemüse oder Obst verpflegen will, sollte dies selbst in den Park mitbringen. Die Shops in den Parks sind diesbezüglich nicht zu empfehlen!