2014/10/03
Freitag: Stoúpa - Portochéli
Stoúpa - Ítilon -Gíthio - Kosmás- Leonídio - Náfplio - Portochéli
Quer durch die Berge der Mani, dann durch eine weite Ebene mit Hainen von Orangenbäumen, Olivenbäumen und in den Vorgärten leuchtende Granatäpfel. Es schließt sich an das südliche Párnon-Gebirge mit roten Felswänden. Mittendrin klebt das Kloster Elónis am Fels. Am Rande der Dáfnon-Schlucht in vielen Serpentinen bis an die Küste bei Leonídio. Sehr eindrucksvoll und schön.
Wir kommen besser voran als vermutet. Allerdings sehen wir heute so viele Toten-Gedenkhäuschen, wie unsere ganze Reise nicht. Man hat das Gefühl, an jeder dritten Kurve oder Einfahrt sind Menschen zu Tode gekommen.
Kleine frittierte Fische und Salat zu Mittag, Süssigkeiten und Kaffee in Náfplion.
Mit der Ankunft bei der Hapimag nun auch das Ende der wunderbaren Rundreise (2.275 km gemeinsame Fahrt).