Venedig
Morgens ein Bad im Meer, dann Cappucchino, Brioche, Arancia spremuta zur Abwechslung in einer anderen Bar.
Wir starten weit nördlich und laufen Richtung Dorsoduro – Auslöser ist die Suche nach einer Pasticceria, bei der wir vor 5 Jahren sehr leckere Kekse gekauft haben. Leider geschlossen. Dazwischen Tramezzini, Cappucino, Espresso, Mandelkuchen … Wir kaufen Pasta con Sepia nero und venezianische Kekse (Busola). Und wir besuchen die Dachterrasse des Fondaco dei Tedeschi – wunderbarer Ausblick (haben wir gestern vorgebucht wg. begrenztem Zutritt nur mit Onlineticket).
Für abends finden wir ein wunderbares Restaurant am Campo S. Giacomo dell’Orio / Santa Croce (Taverna Capitan Ancino). Eine nette Athomsphäre – spielende Kinder und Jugendliche, Supermarktbesucher, Einheimische, die sich alle irgendwie kennen, Touristen. Wir bekommen erzählt, dass in einem Hotelneubau am Platz eine Übernachtung pro Person 150 Euro kostet – solche Veränderungen vertreiben auf lange Sicht die letzten Venezianer.