Venedig
Wir werden den Mücken in diesem Urlaub nicht mehr entkommen. Fiese Biester. Gut, dass unser Zimmer recht groß ist, so konnten wir bei geschlossenem Fenster und ohne Klimaanlage trotzdem gut schlafen. Morgens als erstes ein Bad im Meer.
Leider ist das Guggenheim-Museum nur Freitag bis Sonntag geöffnet (und die wg. Corona limitierten Tickets auch im Juli bereits ausverkauft) – und so kommen wir auch diesen Venedig-Aufenthalt nicht hin. Ähnliches gilt gerade auch für den Palazzo Grassi – geöffnet Sa-Mo.
Beim Reinfahren mit der Fähre haben wir den Premiumplatz vorn am Bug und genießen es total. Und den übrigen Tag erlaufen wir uns Venedig – immer wieder spannend, auch wenn man vieles doch schon kennt. Und wir nehmen ein wenig mehr Alltagsleben wahr als sonst, vielleicht einfach nur, weil weniger Touristen da sind. Schön ist es und heiß ist es. Und wir gönnen uns mit kurzer Wartezeit den Blick vom Campanile auf die Stadt und die Lagune mit ihren Inseln.
Abends essen wir vorzüglich in der Osteria Boccadoro (Cannareggio, 5405/a Campo Widmann*), als Vorspeise marinierte Fische und Meerestiere, als Hauptgericht Fritto misto di Mare.
* Betreiben auch: Osteria alla Frasca, Corte della Carità, Sestiere Canarregio, 5176