Mittwoch 18.12.2019

Meteorite Camp – Tsumeb – Namutoni

 

Der Supermarkt in Tsumeb ist schon deutlich „regionaler“ im Angebot und auch die Tanke ist nicht mehr ganz so chic. Wir denken uns trotzdem ein, was wir für die Tage in der Etosha benötigen, denn von unserer Reise in Südafrika haben wir die Erfahrung mitgenommen, dass die Shops in den Nationalparks nicht so gut ausgestattet sind.

Hinter Tsumeb machen wir ein Picknick am Karstkratersee Otjikoto.

Bei der Einfahrt in den Etosha Nationalpark bei Namutoni haben wir das erste Mal das volle Paperwork-Programm. Am Gate muss man sich ein erstes Mal in einer Liste eintragen. An der Rezeption dann einmal fürs Permit und ein weiteres Mal für die Campsite. Permit und Campsite sind getrennt zu zahlen. Man kann in Namutoni nicht für die anderen Campsites vorbuchen. Immerhin erhalten wir Auskunft darüber, dass in Halali und Okaukuejo ausreichend Campsites zur Verfügung stehen (natürlich ohne Gewähr!). Wolle ruft in Olifantsrus, einer sehr kleinen Campsite an, um für unsere 4. Nacht im Park einen Platz zu reservieren. Der Name „Kleinbach“ ist eine Zumutung für jeden namibischen Rezeptionisten und es stellt sich später heraus, dass die Reservierung auch nicht geklappt hat.

Nachdem das alles geklärt ist, machen wir noch eine Rundfahrt um die Fischers Pan. Wir sehen dort sehr viele Giraffen und Zebras.